HORIZONTALSPERRE
Gründe für feuchte Keller/Wände
Aus dem Erdreich dringt Feuchtigkeit ein und wird durch den Kapillareffekt nach oben befördert.
Insbesondere Kellerwände können die eingedrungene Feuchtigkeit nicht mehr abgeben und bleiben dauerhaft feucht. Vor allem in alten Gebäuden sind Abdichtungen, häufig altersbedingt, nicht mehr funktionstüchtig oder fehlen gänzlich.
Aber auch in Neubauten findet man nicht selten fehlerhaft ausgeführte Abdichtungen.
Hier muss dringend nachgebessert werden, da feuchtes Mauerwerk seine wärmedämmende Eigenschaft verliert.
Im schlimmsten Fall kann es zu Schimmelpilzbildung, Schäden am Gebäude und/oder der Einrichtung führen.
FOLGEN VON FEUCHTIGKEIT
❌ Nasse Wände
❌ Feuchter Keller
❌ Schimmel
❌ Ausblühungen
❌ Abplatzender Putz
POSITIVE EFFEKTE EINER HORIZONTALSPERRE
✔️ Dauerhaft trockene Wände
✔️ Bewährtes Injektionsverfahren
✔️ Für jede Art von Mauerwerk
✔️ Kein Ausschachten
✔️ Geprüfte Produkte
Damit aufsteigende Feuchtigkeit verhindert werden kann, ist eine funktionierende Horizontalsperre (auch Querschnittsabdichtung genannt) nötig.
Durch ein spezielles Injektionsverfahren von der Innenseite können wir solche horizontalen Sperren, ohne aufwendig Ausschachtungen, auch nachträglich anbringen.
In jede Art von Mauerwerk kann eine nachträgliche Horizontalsperre dauerhaft eingebracht werden.
Die Injektion mittels Bohrlöcher als nach-trägliche Horizontalsperre hat sich gegen aufsteigende Feuchtigkeit bewährt.
Dabei setzen wir auf organische Produkte die in mineralischem Mauerwerk eine zuverlässige Barriere gegen Feuchtigkeit bildet.
Ein Polymer, das in hochreines Paraffinöl gelöst wird, sorgt für eine wasserabweisende Beschichtung im Mauerwerk.
Durch Niederdruckinjektion wird das Material ins Mauerwerk eingebacht.
Dazu werden Bohrungen in das Mauerwerk vorgenommen, um das gewählte Material einzubringen.
Eine nachträgliche Horizontalsperre wird im unteren Mauerbereich erstellt, kann aber auch oberhalb des Erdreichs eingebracht werden, um das Erdgeschoss vor aufsteigender Feuchtigkeit zu schützen.
Das Paraffinöl sorgt für die Verteilung des Materials bis in die feinsten Risse und Poren. Nach der Injektion verdunstet es allmählich komplett.
Nach der Reaktionszeit von ca. 3 Wochen befindet sich ein dauerhaft wasserabweissender Polymerfilm im Mauerwerk.
Das nicht wasserlösliche Material verteilt sich vollständig im wassergesättigtem Mauerwerk und vermischt sich mit den vorhandenem Porenwasser.
Überschüssiges Wasser wird aus den Kapillaren verdrängt.
Die Injektionsprodukte werden unter strengsten Qualitätsauflagen produziert und ständig auf stets gleichbleibende Qualität und Produktgüte geprüft.
So kann jeder Kunde sicher sein, stets nur die beste Qualität zu erhalten und anzuwenden.
Um die genauen Kosten für eine nachträgliche Horizontallsperre zu ermitteln, ist es zwingend notwendig sich vorweg ein Bild des Schadens zu machen. Denn erst dann, können wir eine Kostenauflistung der Produkte erstellen, die in das nasse Mauerwerk verpresst werden müssen.